wunder. | Festival Blog
Festivaleindrücke von angehenden Theaterwissenschaftler*innen

Im Seminar "Szenisches Forschen" zum wunder. Figurentheaterfestival verfassten vier Studierende am Institut für Theaterwissenschaft kurze Beiträge zu ihren Eindrücken von den Inszenierungen des Festivals
Birne für die Bürgermeisterin

Ihr habt Punch Agathe verpasst?
Macht nichts!
Hier findet Ihr einige Impressionen des Spektakels, festgehalten von Franz Kimmel.
"Den Finger in die Wunde Legen" Ein Gespräch mit Mascha Erbelding, über ein Festival, das so nie geplant war.

"Theater entzieht sich, auch das ist ganz wichtig, einem konkreten (wirtschaftlichen) Nutzen und Nutzdenken, ist Kunst, erlaubt den Menschen Reflexion und das Erleben einer Transzendenz, ist eben nicht nur (aber natürlich auch) Freizeitvergnügen."
Mascha Erbelding, künstlerische Leitung
Die Resi und der Kasperl

Ich öffne die Türe. Rechts steht ein Tisch mit grünumrandeten Pappkistchen. In einer finde ich Kopfhörerverlängerungen – über die ich mich noch freuen werde -, ein Programm und ein Begleitheftchen. Das „Residenzia Theatergruppen Freundschaftsbuch“, hmm… was isst diese Dame denn am liebsten: „Reiberdatschi“.
Was ist dein wunder. ?
"Für uns ist es ein Wunder in der Arbeit mit den Senior*innen die Welt immer wieder aus einer neuen Perspektive kennenzulernen. Ein wunder Punkt ist für uns die wiederkehrende Unsicherheit, wie und wann wir gemeinsam weiterarbeiten können"
Dorothea Streng von What you see is what you get