Demontage des Puppenheims.

Ein Werkstattwochenende zu rassismuskritischem Umgang mit Puppen/spiel in Museum und Theater

Hier geht's zum vollständigen Programm.

Termin

Freitag, 3. Februar bis Sonntag, 5. Februar 2023

Hier geht`s zum vollständigen Programm.

Puppen spiegeln die vorherrschenden Vorstellungen der Gesellschaften und Zeiten wider, in denen sie entstehen. Wir projizieren Identitäten, Vorurteile, Rassismen und Sehnsüchte auf sie, diskriminierende Anschauungen und Machtgefälle sind in diese Abbilder von Körpern und menschlichem Sein eingeschrieben.

Das Werkstattwochenende versammelt Akteur*innen aus künstlerischer und wissenschaftlicher Praxis, die Einblicke in ihre Arbeit geben und Wege zur Dekolonisierung und Rekontextualisierung von Puppentheater und Museumspraxis aufzeigen. Das Wochenende findet in Vorbereitung auf die in Kooperation mit der Sammlung Goetz geplante Ausstellung "(K)ein Puppenheim. Alte Rollenspiele und neue Menschenbilder" (22.04.2023–07.01.2024) statt.


Das Symposium findet überwiegend in englischer Sprache statt.
Das vollständige Programm finden Sie hier.


Die Ausstellung "(K)ein Puppenheim" ist eine Kooperation des Münchner Stadtmuseums mit der Sammlung Goetz

Ein Projekt der Sammlung Puppentheater/Schaustellerei des Münchner Stadtmuseums
in Kooperation mit dem Institut für Theaterwissenschaft der LMU München,
der Gesellschaft zur Förderung des Puppenspiels e.V. und dem Ballard Institute

     

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