Spiel, Idee & Figurenbau: Christoph Buchfink Regie: Andy Clapp Musik: Friedemann/Die Knoedel Kostüme: Karin Hammond/Silke Weinert Figurenkostüm: Barbara Bodamer-Clapp Bühne: Hermann Miotke/Thomas Reith
Ein Puppenspieler erzählt von seiner Begegnung mit Elisa Bib ‒ einem Igelmädchen ohne Stacheln. Das ist nicht nur ungewöhnlich, sondern auch lebensgefährlich. Dennoch hatte sich Klein-Elisa auf den Weg gemacht, allen Gefahren zum Trotz. Dass sie es an Hunden und Autos vorbei bis in den Koffer des Puppenspielers geschafft hat, ist eigentlich ein Wunder.
In dieser berührenden Geschichte erfährt man, wie Igelsprache geht und warum Stacheln auch nicht immer helfen.
Gefördert durch das Land Niedersachsen, die Niedersächsische Lottostiftung sowie Stadt und Landkreis Göttingen
Christoph Buchfink begann nach Ausbildung 1987 an der "École Internationale de Théatre" in Brüssel, im Jahre 1989 mit dem Theater "Die Wolkenschieber" in Göttingen seine Entwicklung als Figurenspieler und Erzähler, und gründete 1993 das "Buchfink-Theater". Hier verknüpfen sich Figuren, Masken, Erzählung und Schauspiel zu einem eigenen Stil. Er macht Kinder-, Jugend-, und Straßentheater, Abendprogramme, theaterpädagogische Aktionen und Workshops. Sein Hauptziel ist, ein "Theater der Seele" zu gestalten, das die Menschen in ihrer Ganzheit bewegt und Lebensfreude vermittelt.
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