IMPRINT - Versuche zur Abwesenheit

Jan Jedenak, Stuttgart

Termin

Donnerstag, 15. Juli 2021, 20 Uhr

Ausverkauft!
Restkarten an der Abendkasse.

  • Spieldauer: ca. 80 min.
  • Ort: Saal des Münchner Stadtmuseums
  • Preise: Erwachsene 16 €, erm. 13 € (Rentner*innen, München-Pass, TheaGe), erm. 10 € (Mitglieder der GFP, Student*innen, Jugendliche unter 18 Jahren, Schwerbehinderte)
  • Der Zugang ist barrierefrei möglich. Rollstuhlplätze bitte reservieren unter Tel. 089-233-22347 oder per E-Mail an kontakt@figurentheater-gfp.de
  • Es gelten die aktuellen Hygienemaßnahmen des Münchner Stadtmuseums und der Kooperationspartner.

Bild- und symbolmächtige Untersuchung der Absenz von Leben

Drei Spieler*innen phantasieren ihre eigene Abwesenheit. Inspiriert durch die Ästhetik historischer post mortem Fotografien befragen sie mit Puppe, Maske und Objekt das eigene Verschwinden. Ein Versuch das nicht Sagbare und nicht Darstellbare einzufangen. Eine Suche nach inneren verborgenen Räumen. Ein Verweis auf das Jenseitige der sichtbaren Welt. Ein Dialog mit der Ohnmacht.

Jan Jedenak ist freiberuflicher Figurenspieler und Regisseur. Seit 2008 entwickelt er, unter anderem unter dem Label „Dekoltas Handwerk“, freie Theaterproduktionen mit dem Schwerpunkt auf figuralen Formen. Dabei kollaboriert er in wechselnden Konstellationen mit anderen Künstler*innen aus den Bereichen Musik, Tanz, Schauspiel und Figurentheater. Im Mittelpunkt seiner Inszenierungen steht immer die Untersuchung des vermeintlich Andersartigen, Unheimlichen und Unsichtbaren, die er mittels Licht und Spielobjekten als real gewordene Metaphern auf die Bühne bringt.

Spiel: Anne Brüssau, Gilda Coustier, Sonia Franken | Regie, Bühne, Ausstattung: Jan Jedenak | Musik: Julian Siffert | Dramaturgie: Jonas Klinkenberg | Puppenbau: Janusz Debinski | Kostüm: Judith Schönhaus | Licht: Marius Alsleben, Jan Jedenak

www.janjedenak.de

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Vielen Dank für Ihre Mitwirkung und Ihr Verständnis.

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Unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ Gastspielförderung Theater, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, sowie den Kultur- und Kunstministerien der Länder.

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