Workshop: Therapeutisches Puppenspiel

Magdalena Trischler, Hohenthann

Termine

Freitag, 14. Februar 2020, 16 (nicht 18!)-19 Uhr
Samstag, 15. Februar 2020, 10.30-13.30, 14.30-17.30 Uhr
Sonntag, 16. Februar 2020, 10.30-13.30, 14.30-17.30 Uhr

  • Teilnahmegebühr: 100 Euro / 85 Euro ermäßigt für Mitglieder der GFP und Studierende
    Für Erwachsene (max. 10 Teilnehmer*innen)
  • Ort: Münchner Stadtmuseum, Studio
  • Anmeldung bis 24. Januar unter oder Tel. 089/233-24482

Die Methode des therapeutischen Puppenspiels ist inzwischen vielen ein Begriff. Handpuppen und Objekte ermöglichen den Klient*innen, sich auf der Ebene der Symbol- und Bildsprache auszudrücken und Fragen zu stellen sowie das Erlebte oder die Sorgen ohne Widerspruch und reale Konsequenzen auszuagieren. Alle Handlungen finden im Bereich der künstlerischen Fantasie statt; so ergibt sich ein weites Feld, verschiedene Lösungen zu erspielen und auszuprobieren. 
Die Kursteilnehmer*innen erhalten einen Einblick in die Methode des therapeutischen Puppenspiels (nach Käthy Wüthrich(CH)), auch bekannt durch Gudrun Gauda (D), um diese im therapeutischen sowie pädagogischen Bereich mit Kindern, Erwachsenen und alten Menschen einfließen zu lassen. Diese Art von Arbeit eignet sich auch im Beratungskontext. 
Der Kurs richtet sich insbesondere an Pädagog*innen und Therapeut*innen und sonstige Interessierte.

Magdalena Trischler ist Kinderpflegerin, Ergotherapeutin und Puppenspieltherapeutin (nach Käthy Wüthrich) und lebt und arbeitet freiberuflich in der Nähe von München. Sie besuchte diverse Aus-und Weiterbildungen in Puppen-, Maskenspiel und Clowntheater und arbeitet mit Masken-, Puppenspiel und Tanz im Bereich des Straßentheaters.

magdalena-trischler.de

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